Ist Morgen nicht der Rest des Glaubens, das Hier und Jetzt nicht ausreichend von Vergangenheit befreit zu haben?
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Alles ist die Wiederkehr der Notwendigkeit
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Denken ist die Unfähigkeit immateriell zu teilen
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Über die Reinheit kann ich nicht viel sagen, außer dass sie nur im Wunsch und in Träumen zu finden ist.
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Es taut der Friede in Unerklärlichkeit.
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Sonntag im März 16.03.2014,
Bei Thalia Buchgeschäft. Ich schlage ein Kochbuch auf.
Ein Gericht namens „Schwiegersohneier“ springt mir ins Gesicht.
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Attacken auf die Sinne
zärtlich dingfest gemacht
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Ich bin die Botschaft aus dem Anderswo
Ich bin die Verlängerung einer Ahnung.
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Das was wir Gewissen nennen
Es ist auch etwas Hermetisches
Alles was darüber gedacht,
geschrieben wurde, muss
demnach mit Leid und
Kampf in Verbindung stehen.
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Entassoziation:
Eine Art unterpsychische
Spiegelmembran
Sie kreiert Krümmungen
rhythmisch und verdaut sie.
Bilderlose Zusammenhangsverwicklung
Das absolute Problem
vorlösungsentreift.
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WOHIN-FÜHRT-DIESER-WEG-?
Wohin: 1. Festschreibung
führt: 2.Festschreibung
dieser: 1. Kontrollinstanz
Weg: Ergebnisbedingte Sinnlosigkeit,
? Darum als Frage nur Spaltcharakter
Partielle Verarbeitung von Bedeutungslosigkeit.
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Menschen halten in diesem Kosmos den Rekord in Lieblosigkeit.
Was soll es dagegen schon geben als das Verzweifeln.
Verzweifeln ist ein Liebesakt der seine Bestimmung verloren hat.
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Diese Zeit hat keine wahren Fragen.
Niemand kann sie stellen - keiner sich ihnen stellen.
Jedes Menschlein ist suspekt.
Ich weiß gar nicht was ich habe.
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Oft ist Stimmigkeit der Gedanken,
des Befindens, des Mentalen
erst damit geboren, wenn
es in Worte
fließt.
Oft ist alles zerstört damit.
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Ich kenn Eine
Ich nenn´ sie Busentante
Sie scheint nur aus Busen
zu bestehen
Und sie behandelt sich
selbst wie eine Nichte
Die hat es nicht zum Model
geschafft, weil zu viel Brett...
Und jetzt: Busen!
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Selbst Stotterer lieben Rilke.
Zumindest ist sein Name kein Problem
R.M.R.M.R.M.Rrr. Rilke
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Um mich herum hallt Unfähigkeit
Gibt es etwas Zeitloseres?
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Jeder Mensch ist paranormal.
Es ist doch lächerlich zu glauben,
wir alle wären bloß hier.
Jede Vorstellung hat
Vertreibungscharakter
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Warum wir als Menschen
einander nicht einigen können
ist eine Frage die auf dieser
(abgeflachten) Kugel nicht geklärt
werden können wird.
Zumindest nicht auf ihrer Oberfläche.
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Es gibt Jahre
die gehen ohne gute Vorsätze
in neue Menschen.
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Jeden Morgen wenn wir erwachen, liegt alles im Schlaf Nicht-Bewältigte vor uns.
Selbst das „Hinter uns“.
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Manchmal halt´
ich mich am Kugelschreiber
fest, um nicht umzufallen
Aber da lieg ich meistens schon
und falle auf.
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Das Abendlüftchen
vermisst die geschloss´nen Fenster
Es trifft auf mich
und sieht nur Gespenster.
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Schwachsinn ist jene Menschlichkeit die sich Männer nicht eingestehen können, Frauen endlich loswerden wollen und Kinder gar nicht brauchen.
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Freiheit und Bürokratie sind das wahre Problem des Dichters. Alles andere ist die zu tief geratene Verehrung von Ausnüchterungszellen.
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Etwas sagen das wahr
ist und die Schönheit
nicht torpediert
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Würde der Mensch sich selbst für möglich halten, könnte die Oberfläche in der er stattfindet
die Tiefenstruktur einer Bezogenheit mit ihm ins Geschehen entlassen.
Er wäre frei.
Das letzte große Ausweichen - noch immer in Gang - die Scheibe in die Krümmung, die Haut in die Überspanntheit zu träumen, lässt es nicht zu, seine psychische Kraft zu entfalten in der er seit Jahrtausenden implodiert und in immer mehr Befangenheitstendenzen ausklumpt.
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Erklären Sie den Begriff: Echtes Wiener vom Kalb.
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Elvis und dieser scheiß Brief!
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Die Beatles konnten doch auch nur frühstücken.
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Seismisches Gewahr-sein…
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David Bowie; “ashes to ashes”
Kein anderer Song lässt mich
so an Spinnen denken
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Lust ist ein Sportplatz dessen Bespielbarkeit und Besucheransturm nur durchd ständige Umwidmung seine Attraktivität nicht verliert.
Militär, Wirtschaft und Therapeutik wissen das schon lange Zeit; - sind aber nicht lustig.
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Nur seine Vorahnungsqualität macht den Tod zu dem was er kosmosozial ist.
Eine unwillkürlich scheinende Stellungnahme ist der Mensch. Möge sie auch Leben lauten,
erstillt sie doch meist in drei Miniaturen: Arrangement, Akzeptanz, Vergessen.
Illusionen wie die gerade entfaltete, sind die in und durch das Menschliche geratenen Verformungsquanten von Ruhe.
Wir sind Sehnsucht
Ihr Kleid verirdet
Ihr Gespannt-sein versternt.
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Der Verrückte sieht nicht.
Er filtriert und ist zu gut darin.
Zu gut deswegen, weil
er die letzte aller Grenzen
für die erste hält, was
keinen Unterschied macht,
wenn er wirklich verrückt ist.
Die Hüfte einer Frau, wenn auch
nur verbal aufgeschnappt
kann der Auslöser für seltsamste
innere Wechsel sein.
Oder ein Händedruck, der
ihm unentwegt widerfährt.
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Wenn das Alte sich ins Flügge stürzt
Eine lustige Eigenschaft des Erwachens als Neubewußtseinsqualität gedacht, ist die,
daß es Inhalte des Vor-Erwachens-Zustandes hinüber ins Neubewußtsein zu ziehen scheint, die sich als Gewissheit, erst kürzlich sediert gewesen zu sein, manifestieren und dem Neubewußtsein als Erwachten jede logische Berechtigung entziehen.
Es sei denn, man sieht davon ab, daß Bewustseine in erwachensqualitativen Prozessen überhaupt eine Leistung vollbringen.“Lustig“ ist somit oft freigesetztes Beendigungspotential das bis in den Glaubenskern wirkt.
Es ist Sanftheit in Vibration. Alles ist Übergang der sich selbst genügt. Am Rande seiner, der die Mitte seiner ist, schwebt das Fragwürdige wie die Ringe des Saturn.
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Jedes Buch hat eine Seite zu viel.
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Gärten mit der Vorsilbe „Au“ gibt es nur in Österreich.
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Wenn die Sonne uns sehen könnte, während wir sie schauen, würde sie meinen, sie erhasche nur zweifelnde Blicke.
Zum Glück kann sie nicht einmal riechen.
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Falten im Gesicht machen noch keinen schönen Hintern.
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Der Mensch ist ein luxuriöses Wesen. Er hat verlernt ehrlich zu zweifeln, oder anders gesagt;
Er ist fähig selbst das Hypothetische zu korrumpieren.
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Holenus(s): griechischer Unfruchtbarkeitsphilosoph
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Auf der ganzen Welt gibt es kein Heilmittel. Deswegen müssen wir es errechnen.
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Das Festhalten an den eigenen Zeilen ist eigentlich unbeschreiblich. Es hat etwas bäuerliches, wie die in sich selbst dunkel hineinatmenden Votivbilder
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Es geht das Gerücht um, daß wir alle sterben eines Tages.
Es kommen neue. Die sind auch nicht verschwiegener.
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Die Freundlichkeit in diesem Wien ist gegen jede Analyse immun.
Ich bin die wahre Zelle. Gummi, Terror und Ausnüchterung treffen einander in mir.
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Es hat etwas Erwärmendes einen Ofen zu rauchen und einen Ofen dahinter zu sehen.
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Erklären Sie den Begriff: Ein Mittlerer und zwei Handgepäck.
Burggasse 38, Name an der Sprechanlage: Wisur - Biester
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Leuchten wandert,
hat Wegesklang in den Gelenken
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Wird die Zukunft dir zu prophetisch, dann schließe Frieden mit deinen inneren Gläubigern.
Sind sie bereits Wegelagerer deiner Vergangenheit, trete als ihr Anführer zurück.
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Auf einem Rechnungsbeleg in einem Lokal im 2.Bezirk [Schöne Perle] :
"Es bediente Sie: Kellner 2".
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Gebärdensammlung
urteilsfrei
zentrifugal herausbefreit
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Tag der menschlichen Insolvenz
in Echtzeit,
aber nicht kompatibel
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...Eine Kurve vertanzt mit mir, Gerade ist ihr heiß...
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Manchmal betreten Leute das Lokal, da beginnt man ganz unverfroren an Voodoo zu glauben.
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Falsch getriggertes Jetzt
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Ich nehm jetzt Phychopsarmaka
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Kleinbildkameras für Großwildmenschen
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An einem Weg sitzen kann einen das Schreiben verunmöglichen, weil das Vorbeiziehen Anderer ständig die Energie mitreißt. Es bleibt nichts über.
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Schein-Wurf
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Verdacht auf Leben
Beihilfe zur Geburt
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An einen imaginären Freund:
"Weist du, es ist alles so schwer"
Zu einem anderen:
"Du glaubst es kaum, ich lebe noch"
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Blitzdemenz
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Radio Wien: Schachtwärmer
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Konzentration und Bewußtsein bedingen der Symmetrie.
Halt dir ein Auge zu und versuche selektiv zu sehen, halt dir ein Ohr zu und versuche selektiv zu hören.
Halt dir das Arschloch zu.....
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Der Tag nimmt sein Ende
Im Laufschwarzen Gesicht
Den Anfang sehen wir nicht
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1. Infantilitätsgesetz: Denk dir nichts
2. Infantilitätsgesetz: Probier `s nochmal, mit
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Jetzt Neu! Welt im Pyjama!
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...zu betäubt um Wahr zu sein...
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Im Lift Pink Floyd - Denn sie wissen nicht was sie tun
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Der Mensch hinterlässt immer Spuren. Sie sind die Entropie im Äon.
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Ist das Perpetuum mobile erst einmal befreit von technischer Phantasie, wird es für immer aus der menschlichen Wunschenergie verschwunden und in Alles integriert sein. Am Ende meines Sprach- und Darstellungsvermögens ist es mir gewiss, gewahr und Irrtum zu gleich.
Andere werden sein und es weiterführen auf gekonntere Art und Weise.
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Mensch: Hebamme des nächtlichen
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Der düstere Zauber
Einst in mich gesetzt
Damit mir klar wird
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Ich sterbe tief in der Verlassenheit
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Stummheitskaskaden
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Irgendeine Nacht
Totgeschwiegen -
Erinnerungsblätterrauschen
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Im schrägen Donner
Die Ozeane steigen nieder
Das Wissen übt den Kreis
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Man muß schon daran denken,
wenn man etwas denken will
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"...Unterm Strich, da glaube ich, daß es eine akademische Diskussion ist..." ,
Aus dem Gespräch zweier Herren, sich gegenübersitzend. Es scheint sich um Polster und Stoffballen zu handeln.
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Ich bin ein Mensch, also ein Todesurteil und seine unverblümte Vollstreckung.
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Die Verzweiflung zur Verzweiflung bringen
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Anfang: Dort wo Starres den Weg zum Bewußtsein fand, um ihn beim Namen zu nennen
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Schwerstundenalarm
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Seele kentert
und ist ihr Sturm zu gleich
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Fragen strömen ins zerdachte Licht
Antworten, Inseln gleich
nicht in Sicht
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Geschwindigkeitsbiotope
Planlose
Natürlichkeitsphantasien
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So wie der Klang erstillt
bin ich mancher Tage
Wie Pausen unerfüllt
und doch, es rauscht die Frage
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Gib die Spuren frei, löse das Bild
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Ich betanze den Saal der Sonne
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Nirgendwostrände
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Offenbarung ist ein unheimlicher Prozess. Nicht ihrer Qualitäten wegen, sondern einzig der Namen die wir ihr stets gaben und noch geben werden.
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Nichts ist einsam
und Einsam ist nichts
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Schein
Ich bin dir dankbar
Du machst mich so konkret
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Soziale Schlußrechnungen
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Der Vulgäre All-tag...
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Ürdüün hüt müt Kürz güsprüchün. Hürr Kürz wür nücht ümjüst.
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Zwischenzeitliches Phänomen
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Ich plädiere für die Antitagespille mit 24 Stunden Rundumschutz
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Die Seele wandert von Kleid zu Kleid
Unaufhörlich, dem Zögern befreit
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Manchmal versagt der Klang
im Schreiben
Eine ungeborene Kadenz
die alles hinlegt wie sinnentleerte
Kritzelei
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Im Dunstkreis der Normalität
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1969, Ein junger Mann am Münztelephon:
"Paps, ich brauch dringend Geld. Überall riecht es nach Schweizer Käse, obwohl es keiner ist und die auch nur die Löcher davon verteilen, und he!, blind wird man auch nicht drauf."
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Das Recht auf Vergessen
Mit der Verdrängung an die Börse gehen.
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"Ohne uns geht gar nichts"
Halbwertszeit allen Potentials
das sich selbst zum Menschlichen hin manifestiert.
Schaffung - Tendenz zu Null.
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Vertreibung ins Leben
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Wird die Musik zu laut, werden alle zu Zischlautkomponisten.
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Gilet-untauglicher Stuhl
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Bitte und Dank sind Zeichen einer einseitigen Menschheit.
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Wenn der Baum
die Bewegungen des Windes
zu seinen Eigenen macht
Würdevoll, Zurückgebend
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Kosmos ist ein Ewigkeitsritual
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Gehspräche
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Erkennen
zur Ruhe
einsam doch geht
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Die Mittleidenschaft und ihr Ziehen.
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Trinke für mein Leben gern
Komm vom Schwämme-Iche-Stern
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Katzensprünge
aus der Sicht des
städtischen Leopardenporzelans
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Wie kannst du ES wagen!?
Analyse in Kindergröße
Das kleine Bunte
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So geht es nicht
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Tilt in the Genom - Weise
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Gähnen ist die wahrhaftigste Höhlenmalerei
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Alt steigt berufen dem Leistungslaut entgegen
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Kein Laster ohne Mensch in Sicht
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Mensch: Hilfsarbeiter der Vergänglichkeit
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Verrücktheit verhält sich wie einfache Mathematik; Sie kennt das Assoziativgesetz
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Die Schreie nach Leben;
Sie wirklich zu hören, würde bedeuten
alles niederzureißen
und nichts aufzubauen
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WeltWorte
Dir gehört die Welt/ Was kostet die Welt?/ Weltkarte/ Umwelt/ Das Tor zur Welt/ Weltzeit /
Du hast alle Zeit der Welt / Weltraum/ Unterwelt/ Alle Welt spricht ...-isch und ...-ismus/
...die Welt steht auf kaan Fall mehr langlanglanglanglang.../
Bist du ein Weltenbummler?, Nein ich bin ein Cosypolit/Weltspartag/ Hinterweltler/
Weltfremd/ Neue Welt/ Dritte Welt/ Weltumseegler, -geher,-flieger/Welthunger/ Weltmeere/ Weltgesundheitsorganisation/ Die Welt auf den Kopf stellen/ Da Welt an Haxen ausreißen/ Weltkriege/ Weltkulturerbe/ Auf die Welt kommen/ Weltraumpflegerin/ Weltmeisterschaft/
Die Weltwirtschaftskrisen verstehen, von einer in die andere latschen/
Dritte-Welt-Länder-Phänomen/ Weltverschwörungstheorien/ Gott und die Welt/ Arbeitswelt/
Welt machen/ Zur Welt bringen/ Des is Wööt/ Welteis/ Weltressourcen/
Weltuntergang/ Das Licht der Welt erblicken/ Weltpolitik/ Weltzerstörungsmechanismen/
Das hat die Welt noch nicht gesehen/ Weltflucht/ Sofies Welt/ Weltenrusten/
Weltgefüge/Weltumspannend/ Die ganze Welt trauert um.../ Die Welt in Atem halten/
Gebt mir das richtige Labor und ich hebe euch die Welt aus den Angeln/
Halli-hallo wir faahren, wir faahren in die Welt/ Der Welt Lebewohl sagen/ Weltbühne/ Weltrekord/Weltstar/Halbwelt/ Welt im Umbruch/ Weltliteratur[-tage]/ Weltklang/
In welcher Welt lebst du denn eigentlich?/ WorldWideWeb/ Von Weltrang/
Geld regiert die Welt/ Die Summe aller Tatsachen ist die Welt/ Weltverdrossenheit/ Weltschmerz/ Weltverbesserer/ Akustische Umweltverschmutzung/ After World/
Die Welt der Erwachsenen/ Weltgewandt/ Die Welt/ Welterfolg/ Die Erschaffung der Welt/
For the world you are somone but for someone you are the world/ Die Welt von Morgen/
Krieg der Welten/ Schöne neue Welt/ Weltbastelstunde/ Weltherrschaft/ Weltbevölkerung/
Im Weltinnenraum des Kapitals/ Bis ans Ende der Welt/ Dir die Welt zu Füßen legen/ Weltei/
Welterklärungsmodelle/ Ich bin ja nicht aus der Welt/ Weltreligionen/ Der Mann von Welt/
Die Weltformel/ We feed the world/ One world is enough/ What a wonderful world/ Traumwelt/
...in die weite Welt hinein/ Weltwunder/ Nanowelt/ Die heile Welt/ Weltmächte/
Am Arsch der Welt/ Die Welt ist schlecht/ Weltreise/ Verweltlicht/ Gefühlswelt/ Welthandel/
In der Welt des Zufalls/ In der Weltgeschichte herumgondeln/ Scheibenwelt/
Der die Welt auf seinen Schultern trägt/ Das Dach der Welt/ Weltspitze/ Weltklasse/
Wie doch die Kinder die Welt sehen/ Weltneuheiten/ Weltschock/ Welthit/ Weltweit/
Welten/ Einmal um die ganze Welt und die Taschen.../ Jeder lebt in seiner eigenen Welt/
Weltalter/ In achtzig Tagen um die Welt/ Die Vermessung der Welt/ Weltsymtom/
Seit Tagen blickt die ganze Welt auf.../ Die Welt als Wille und Vorstellung/ Wunderwelt/
Weltanschauung/ Du wirst sehen, morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus/
Aus der Welt schaffen/ Der Welt nicht vorenthalten/ Deswegen stürzt die Welt doch nicht ein/
I hope someday you'll join us And the world will be as one
-------
Ein Kinderwagen mit der Aufschrift: MACLAREN
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Wolken
Sphärische Aquarelle
Drei scheinbar Gefangene malen sie
für uns Idioten
Deswegen finden wir nichts
an durchsichtigen Tropfen
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Der Raum der Verzweiflung
Der Verteiler ein Pedant
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Ich ist das Objekt meiner Zerwürfnisse
Meiner ist Selbstlosigkeit daran
Wär sie doch DARIN
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Mein Wunsch ist nicht Menschenleer
Sein Körper bloß überbesetzt
-----
Am Strand der Nachdenklichkeit
den Kopf in den Niemalssand gesteckt
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Fan: Er ist nicht mein Freund, aber er macht mich zum Trabanten seiner Ermittlung.
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Die Gebirge in meinem eigenen Lauschangriff scheinen unüberwindbar;
Sie stören meine unsichtbaren Helme.
Keine Rettungsaktion, eine Schutzbesteigung muß her.
Die Übertragung bleibt rätselhaft
...then try to introduce your self
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Es ist faszinierend wie mathematisch - systempathologische Ergebnisnamen
sich immer wieder [menschlich] ins Geschehensfeld und dessen sprachlicher
Resymbolisierung drängen, um das sich Chaotisierende rational zu bändigen:
STÖR - FAKTOR
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Im Morgengrauen liegt die Gewissheit allen menschlichen Begehrens.
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Stimmungsdiagnose: Achtsam
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Scheinbar ist Menschenwürde doch nur ein Versuch der Abwälzung
des Nicht-vergeben-können auf andere.
-----
DU, als imaginäres Teilsubstrat reflektiven Seins
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Fensterkreuz 3. Stock,
erstes Fenster: Vorhang zu - 100%
zweites Fenster: Vorhang zu - 75%
beleuchtetes kleines i
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Transformationstalente im Übermaß
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Pheromone des Papiers in meinem Schädel
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Fühlverdachtsmomentbeäugt
Gedankenschwamm
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Die ganze Stadt ein Lippenstift;
..."Lass die Kirche in der Tasche"
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"Ich" - mein kleines Angeträumtes
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Pastös webt mein Herz die altgeglaubten Zeichen
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Vor ungefähr einer Klarheit war noch das, was sie Stunde nennen
-----
Zeit ist das, was [unser] Tod während unseres Lebens daraus macht
-----
Feuer: Spaß im Kern
-----
Die traurige Gewissheit, ist eine die endet,
die Fröhliche, eine die bleibt;
Beide eines Tages
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Grat Einsamkeit spielt sich frei
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Der Steigbügel ins Jetzt
Und doch nur ein Schaf
-----
Mensch: Gefangener seines Erbmassespektrums
-----
Immobilienbüro, Leopoldgasse:
60m² Obere Donau Flat
-----
Das Sein ist wahre Gedankenlosigkeit
-----
Nur der Mensch stirbt verdächtig, alles andere in Berührung.
-----
Wahl-Urne: Der wiedereingebürgerte Tod
-----
Es wäre einer der schönsten Gedanken, könnte er bloß möglich bleiben.
Dies ist die schrecklichste Tat.
-----
Die Stühle gehen schlafen, jetzt. Ihr Herrchen hat sie umgedreht.
-----
Sie fragte die Verkäuferin wegen einer Entspannungs-CD.
Außen drauf würde nur "Loslassen" stehen.
-----
Der Kunstfehler am Leben ist die Operation
-----
Verschwommen traut sich, was man Gedanken nennen möchte, zu spät.....
-----
Depressive Schubumkehr
-----
Begegnungsschwanger im Kreissaal der Erinnerung
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Die Raumfahrt; Stechuhr für Abkömmlinge
-----
Freizeitkannibale
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Ein Scheißtag beginnt mit Scheiß, und nicht mit Tag
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Stell dir vor "Zu Spät" ist nur eine Freiheit und du jagst zurück ohne zu lenken
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"Jetzt"; Betrug auf Raten
-----
Wahrheit ist die Feier ihres halben Prinzips
-----
Er leitete den Satz mit den Worten ein:
"Ach ja, was ich mir spontan in letzter Zeit gedacht habe...."
-----
Blindfleckenentferner
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Sparflammenwerfer
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Morgens erwacht, krabbeln die Wahrscheinlichkeiten des Tages mir am Körper
rauf und runter. Da nützt auch Strecken nichts.
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Das älteste Gehabe
lässt sein Abschütteln nicht
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Der euphorisierte Tote kommt mit Sicherheit nie mehr zurück
------
Es steht zu beantworten
was stärker strahlt
Die Zufälligkeit
Die Liebe
Das Alltägliche?
-----
Was sind Voraus-Setzungen noch wert, wenn der Wahnsinn sich durchs Haupttor des
Gedankengebäudes perpetuiert und es ihm die Sprache verschlägt vor so viel Pragmatismus
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Parallel gedacht ist Nebeneinander die Interferenz des Einzelnen.
Es bleibt das poetische schwerfällige Scheuen vor subversiver Objektivität.
-----
Spracharchitektoniker
-----
Nachtabsenkung
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Kalte Füße
Alte Platten
Zeitreise hängt an Zigaretten
Mein Ich tanzt, obwohl alles
schon liegt
No Quater
Die Bösen glauben, die Sonne wäre pünktlich zahlendes Mitglied ihrer Phantasien.
Das glauben auch die Guten, bloß in einer anderen Währung.
-----
Das Leben verbringt zu viel Zeit
mit Menschen
Nicht, daß es ihm nicht klar wäre
Einerseits ist es Spaß
Ein anderer Aspekt ist wohl Gewohnheit
Aber auch unübersehbar ist
die Rache durch Möglichkeitsverlußte
an der Schwelle zur Perfektion
Es will sich seiner Selbstvergessenheit
stets versichern
Dazu braucht es Muster und Form
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Blauer Dämmerschritt
Gut zu wissen
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Die Sinne
Das Erbe aus einer andern Zeit
-----
Nun ist bald Weihnachten
Manche gehen in den Bioladen,
kaufen gefrorene Brombeeren
So wie diese Frau die sagte,
jedes Wort sei manipulativ
Als sie herein kam rieb sie sich die Hände,
weil so kalt
Die Blödheit kennt keine Jahreszeiten
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Verdorben ist das Land
das du träumst
Am Ende fasst Fuß
den du nicht kennst
und für weise hältst
Dies ist Stundengranulat
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Ich vermache das Copyright meines Gehirns den Würmern
[Warhol-Aktivist]
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In unserem traditionsbewußten Unternehmen wird eine Einführungsposition zur Ausschreibung gebracht; Bewerbungen an....
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Der Mensch: Kybernetisches Rampenlicht eines nichtssagenden Chansonsängers
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Es gibt Gelegenheiten in uns
und solche die außerhalb von uns sind
Es gibt auch stille Orte
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Spätfolgen einer Dialektik
Was kann das schon heißen?
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Manche Dummheit qualifiziert sich bloß dadurch, daß sie unauslöschlich ist
[also Quantitativ manifest]
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Im Hörsaal der Ewigkeit
einen Kuß verweigern
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Katastrophengebiete der entschärften Vernunft
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Erwartungen sind immer weiblicher Natur
-----
Das Ende ist nur ein narzisstischer Brocken im Augenblick verinnerlichter Wanderung
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Blue Velvet,
Und ich summe mit
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Angebote aus dem Nichts
und Warteschlangen
vor den einsilbigen Größen
namens Natur
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Die Gedanken sind stets Schüler der letzten Reihe
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Tatsachenberichte aus dem Jenseits
in Zimmerlautstärke
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Robert Plant ist langsamer als Frank Sinatra
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[17.12.2014,Mittwoch]
Ich spürte eine Träne an mir
die anders war als alle Bisherigen
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Das Auftreten der einsamen Herren und ihr eisernes Gehänge
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Das Sein ist ein verliebtes
Sein Geliebtes abwesend
Es schafft sich Anwesenheit,
um nicht allzu menschlich zu werden
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Wie soll man die Abschlussprüfung des Lebens bestehen,
wenn einen alle für Ihresgleichen halten
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Die Menschen Sind Monster. Die einen am Laufsteg der Gewalt,
die anderen im Konsum.
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Das Selbst
Immer auch Subversiv
Nichts ist dafür verantwortlich
Es ist einfach so
Natur scheidet aus als Grund
Es ist die Liebe
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Zeit der Stille vermacht
und überheblich
den Satz beendet
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Daß wir uns unserer selbst vergewissern und nichts dabei finden
ist das Wagnis eines einzigen Geistes der sich den unterschiedlichsten Körpern ergibt
-----
Ist "Weg" nicht, dessen Möglichkeiten wir suchen,
bis wir attraktiv genug sind zu ihm zu stehen
-----
Hart Backbord Richtung Lunge
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Es muß uns alle etwas einen
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[19.12.2014]
Ein herrlicher Tag
Ich möchte nackt sein,
Alles vergessen,
die Wolken küssen
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Vor nicht all zu langer Zeit hielt ich Schatten für logische Erscheinungen
Dann glaubte ich nicht genug Licht zu haben und nicht genug von ihnen zu kriegen
Heute bin ich einem begegnet, der wußte nicht welches Jahr wir haben
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Bald brauchen wir keine Selbstgespräche mehr führen,
um andere an unsere Prophezeiungen zu gewöhnen
-----
Der Mensch ist ein Siegerkandidat in einer Quizz-Show namens Leben,
ohne eine einzige Frage richtig beantwortet zu haben.
-----
Seit wir uns selbst und die Welt nur aus glühbirnengerechten Höhlen sehen...
WANTED
Udo Jürgens ist tot
Joe Cocker ist tot
Der eine hielt sich für einen Unterhaltungskünstler
Der andere tat, was wir alle tun und sah auch besser aus
Nun ja, morgen ist der 24.Dez.2014
Tot oder lebendig, so wollen wir ihn
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Nicht wegen der Quelleigenschaften, sondern der Ziele und Wirkungen wegen
bewundern viele Menschen die Fähigkeit anderer, zu lügen
Also bloß sich selbst
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Es war nie mein Wunsch einsam zu sein
Zumindest nicht mehr, als er mir als solcher klar wurde
Was hat sich geändert?
Er wurde zur Ware
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Dummheit: Sich selbst enttarnende präphilosophische Tendenz
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Auf der Rückseite eines Kurskataloges der WKO/Wifi: "Praxis live erleben"
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... im Dirndlaffekt...
Warum ist in Songs nie von Liebe die Rede, sondern immer nur von Abhängigkeiten.
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[Menschen:] Tagelöhner des Glücks
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An meinen Jahren ist nicht zu rütteln
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Die Traumreste der Nacht patrouillieren korrupt vor meiner Alltäglichkeit
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Die Gezeiten meines Friedens
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Das Wort Mensch muß sich ängstigen vor seiner Bedeutung,
denn alles andere ist unbelebt
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Er multiplizierte die Fraglosigkeit zu stumpfen Feen-Museen
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Sie überließen mir kühl ein Paddel aus Lehm geformt
Fast täglich schenke ich ihnen warme, wohlige Tropfen meines Liebesmeeres
-----
Das Institut das ich meine, ist ein Sprachinstitut,
weil auch Gedanken ein Sitzfleisch haben
-----
Die Unruhe misst uns scharf
Vergeblich die Dauer, die Fuß fasst und wildschweigend wurzelt
-----
Wo das Wissen uns zu Entzogenen seiner Qualitäten macht schwebt der Irrtum
der Wiedererlangung. Als wären wir Verdaute der Resignation.
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Kaum Stunden zu sehen
Das kommt noch
Betriebsfeier?
War schon
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Der Schlaf war Thema, verbal im Raum.
Innerhalb von wenigen Minuten - (2, maximal 3 min.) sprachen viele Anwesende in unterschiedlichen Zusammenhängen, ohne thematisch, oder persönlich, von einander zu wissen, das Wort "Schlaf", oder "schlafen" aus.
Es gibt keine Zufälle
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Dunkelziffer des Alleinseins
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Wo wir verbunden sein könnten, fechten Un- und Überwirklichkeiten noch die neuen Zeiten aus.
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Alles ist Krümmung. Die Antwort eines Jahrhunderts.
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Zeit als Trauma in der Anstalt Mensch
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Der Abend macht den Morgen so verständlich. Das dazwischen Liegende kommt erst danach.
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Was ich gerade schreibe ist nicht gut
Ich beobachte das schon lange
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Meine Stimme kennt die These nicht
Im Innern ist's ein Fremdes
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"Jetzt" ist die Toleranz allem Nachkommen gegenüber
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Der Nachrichtensprecher sagt: "Es ist Null Uhr, Mittwoch der verirrte Februar
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Die biegsame Nacht
Ich sollte ihr geneigt sein
-----
Es scheint, als entzöge der Mensch
sich mit jedem Tag mehr seiner Wahrscheinlichkeit
Nichts; Nur die Art und Weise
mit jener Tendenz umzugehen
kann ihn davor retten
zum Faktum zu werden
-----
Ich sage: "Du suchst singende Männer. Oder gar minnende Sänger?"
-----
Kavaliersrelikt
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Die Grenzen beraten über den Menschen
Es wird sich noch zeigen wie außerirdisch sie sind
Die Vorattribute des Seins lassen nicht von ihm
Er selbst zieht hin wonach ihm ist
-----
Das Drama ist:
Wir sind abhängig von Freiheit
und süchtig danach, sie zu bändigen
Die Lösung ist, nie mehr an Land zu gehen
-.----
Sitzen mehrt die Beine nicht
-----
Der leere Raum, nur von unlebendigen Widerständen geprägt
-----
Wenn es Gott gäbe, dann wüßte ich nichts von seinen krummen Winkeln.
-----
Schreibst in die Gegenwart
Weit entfern und nun;
Ein Umgeben Ihrerseits
Durchdrungen Deinerseits
-----
Vor Ihm
Nicht weit von den Flächen die wir leben ist Oben ein zahlreiches Punkten am Toben,
damit uns der Raum nicht nur euklidet.
Man muß schon ein Auge zudrücken
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An Überbeanspruchung fremd
täuscht der Abend Menschen vor
Aber die Tage sollen den Änderungen
anheimfallen
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Mithörerreif
· ...er ist in seiner Unkontrollierbarkeit verlässlich, aber....
· ....da war ich noch Mensch und noch nicht attackiert...
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Richtigkeit feiert im Konvent kollektiver Verbannung des Anders-seins
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Tonstudio: Akustische Dunkelkammer
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Regenflocken
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Phantaphänosophieren
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Etwas zusammenschreiben.....[die Zus-Ammen]
Stunden analytisch gereimt
Anfangs ins Flachbild
der Realität gestarrt
Hoffnungsspuren ausgelegt
Für alle
-----
Die Zahlreichen Gesten
streiten um nichts
Wozu die Lippen bewegen?
-----
Des Abends gesprächige Nachsicht
Ich dachte ich wäre blind
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Werbung eines Sonnenstudios: SOS Bodyforming
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Niemand trägt zur Stunde bei
Verloren geht nur
woran ich hänge
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Leben
Dir ins schüttere Haar geworfen
Am Zweig des Baumes gewachsen
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Abendfrei
Stunden lösen die letzten 2000 Jahre
Beide plappern durch mich
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Im Wechsel verhöhnt die Zeit mich
Einzig was man mir "Ich" gelehrt vergeht
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Ein Knick in den Seiten meines Buches als Zeichen des Nichverwendbaren
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Manchen Geschichtsstudenten steht ihr Metier ins Gesicht geschrieben
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Der Kosename des Unglücks; Leben
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Ich lese mir selbst hinterher
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Nun nach Hause gehen und ein Badewannendorf gründen
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Mein Schnabelgewitter will nicht zur Seite gehen
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Wessen Körper ist des Vollkomm'nen Versuch?
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Den Fragen beistehen, [sonst nichts]
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So sehr ich auch lebe, ich bin vergangen
In diesem Bewahrheiten liegt
körperliche wie seelische Freundschaft;
Die tut mit allem und wohl
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Ich muß dem Genießen widersprechen, Warum weiß ich gerade nicht
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Müdigkeit
Ein sphärisches Geständnis
sucht mich heim
Das Selten kennt die schönsten Worte
Das Leben nur, die beziehen
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Nun das Wischtuch am Tisch, der letzte Gast ein Alien
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Frauen haben etwas sich widmendes
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Verirrung folgt auf Verirrung
Zufußgehen steht bevor
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Mensch: Microantinomisches Tychon
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Alltag sein;
Die stärkste Gebärde
Worte eines sensiblen Nichtreligiösen
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Im Schatten reiht sich gern was verborgen bleiben möchte,
und doch sind sich Auge und Licht nur dort einig
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Ein Opfer der Mode [sein]
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Die sich die Stirn bieten, heute
klappen auf
und verweigern den Apfel
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Die Drohung der Weiblichkeit ist wohl die Verkannteste
unter geistig männlicher Minderheit
Männer würden sagen: Es ist Zukunftsweisend
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Wie weit ist Schnell mir entfernt
Und wann ist Seltsam beim Traum?
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Wir feuern alle ein und die selbe Kugel ab
Sie kann uns nicht verfehlen
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Tapfer sein bis in den Schlaf
Hat mir niemand gesagt
Aber die Logik...
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Kosmische Dehnungsstreifen
[aus den Augen verlieren]
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Sehnsuchtskorrektur
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Wie der Irrtum, der Kerben schlägt....
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Vorpubertäre Nachspiegelungen
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Wesenszug grüßt Lebensbahn [Tu - Tu]
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Das Leben ist eine imaginäre Kanzel
Wie sonst könnt ich so vorlaut sein
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Wer sich für ein volles Mitglied des Lebens hält,
der sprüht vor jenseitigen Freuden
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Der Zweifler steht dem Vertrauer um nichts nach
Beide wittern Ergebenheit
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Niemals kam zu spät....
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Einsamkeit und Ruhe
schöpfen mein Gebein
Sie sagen: Wir
Ich sage : Nein
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Euro-payer
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Der Mensch kommt nicht zur Freiheit
Er veräußert und entzieht dabei das Innen
Was ihm widerfährt ist Welt
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Der Mensch hat keine Wahl
Es sei denn, er kann darüber hinaus
und will es von dort
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In deine Blicke fällt alles was ich zu sein glaube
und tut, bis man vom Geheimnis spricht
Doch unsere Aufbruchsstimmung macht uns blind
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Verrat sucht Sprache nur,
wenn andere sich nicht sicher sind
Dort liegt die Wiege der Menschheit
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SPÖ-Plakat im Schaukasten
Haben die Jungen Jobs,
hat die Stadt
Zukunft
Wiener Ausbildungsgarantie
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Stell dir vor, jede Waffe auf dieser Welt verwandelt sich in eine Feder
Wärst Du der erste der einer solchen seinen Bauch hinstreckte?
Stell dir vor, alle Zynische Energie dieser Erde würde plötzlich Einverständnis und Liebe
Würdest du noch verhandeln - und wenn nein - mit welchen Mitteln?
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Es gibt Worte die gehören zu keinem Schatz
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Sie trug ein schwarzes Sport-Shirt mit der Aufschrift: Jesus 00
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An anderen Tagen ist die Herausforderung zu groß
An wieder anderen siehst du Leute die ihren Sessel dreimal austauschen,
um nicht aufzufallen
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Momenteverheimlicht in Gedanken
Diese unteilbar, aber nicht eins
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Das Verzögern kennt die Menschen nicht
Sie selbst sind wohl auch nicht hart im Nehmen
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Die jungen kennen die Nacht nur von weitem
und die Alten sind zu betagt
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Schattenspiele im Dunkeln
Warten auf Nichts
Leidenschaften werden sich einig
über den Unort an dem sie entstehen
Manchmal noch da
im Wechselreich der Kontrolle
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Die Logik der Träume als Archäologie
Bedeutung immer Tiefer
und das Messen aufgeben
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...Da wandern die Frösche am fünften Bein...
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Ich hatte gar nichts vor
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Statisch lobt das Glück den
der sich nicht bewegen lässt
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Die Gefahr verzaubert den Alarm
In der Bereitschaft sind sie eins
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Heute, unter diesen Tagen
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Es sind die Wahrheiten die einen lügen machen
Und kommt man aus Wien, setzt man auf unauffällige Unklarheiten
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Sich beim Untergang abmelden
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Die Chiffren überdenken
Zeitmonokelschiffsgedanken lenken
Der Liebe bröselnde Seinsqualität ausloten
Die Logik der Träume als Archäologie
Bedeutung immer Tiefer
und das Messen aufgeben
Die Entkünstlichung betreiben
Zumindest streben danach;- Alle
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Das Sein stellt uns keine Wahl
keine einzige
Es gibt kein Recht/Plicht auf Veränderung
Alles ist verzweigte, geladene Autonomie
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Leben:
Eine Übung, die Zelte eines Tages nicht abbauen zu müssen,
um sie verlassen zu können
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Im Zweifel für den Angenagten
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Wie ist es euch möglich Dinge beim Namen zu nennen?
Wie verlerne ich Schritte zu tun?
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Das Erbe unserer Kultur steht immer schlecht da
Ein nie aufgeklärter Mord an Aufrichtigkeit
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Schlüsselworte, Barfuß
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Ein wahrer Künstler ist der Ort der sich nicht menschen lässt
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Und Bedeutung wärmt bloß eine Seite
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Errungenschaften der Ungenauigkeit
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Mancher Morgen ist wie ein guter Bekannter der einem am Krankenbett
einen Besuch abstattet
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Am Heimweg frösteln
Die Wetterumschwungsbitte zum Tanz
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Ob die Spatzen es auch pfeifen würden, gäbe es keine Dächer?
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Weisheit verlernt sein Risiko am Menschen
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Zuerst kommt gar nichts, und dann ist es vorbei
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Schreibstoff; Alabaster der Seele
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Jeder Tag ist die Auskunft eines größeren Wesens über sein Wohlbefinden
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Wie oft rätst du jemanden er solle sich selbst finden,
um dein eigenes Verloren-sein nicht zu spüren?
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Man kennt die eigene Wäsche die man aus der Maschine gräbt nur zu gut
Und doch gibt es immer ein Stück des Zweifels dabei
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Jedes Selbstgespräch ist wie ein Politiker der glaubt einen Staatsbesuch zu absolvieren
während er zurücktritt
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Grexicon Valley
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Und dann gibt es Gedichte, die einen unmittelbar in die Betroffenheit einer seit langer Zeit
anstehenden, hinausgeschobenen und gleichzeitig versäumten Stellungnahme bringen
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Sich vom Kosmos verfolgt fühlen
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Weil es kein Wagnis ist
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Der Saum der Endlichkeit, der uns stets bedeckt, der scheint nie vorüber
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Dämmerblau übergießt mich
Das Orange der gelbgetränkten Fenster
korreliert perfekt mit unserer Stimmung
Es ist Abend
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In den Gräbern der Sinnlichkeit
keine Abgründe in Sicht
Sollte man sich anderer Sinne vergewissern?
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Jeder trägt seine Höhle vor sich her
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Die Kraft spürt mir nach, wie das ausgesetzte Kind
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Da hängt was am Himmel
Zwischen Haus und Wissen
Und ist trotzdem gelb
Nicht die Sonne
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Unterschreib mir die volle schwarze Nacht...
Der Platz reicht nicht aus, um zu beenden
was gedacht wurde
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Und wieder zu viel der gelben Schneise
Zufällig für uns ins Rund geraten
Die Hitze vertreibt mir das Leben
Keine inneren Bilder
Sinnloses Starren und warten auf
Zusammenhänge
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Die Kraft spürt mir nach, wie das ausgesetzte Kind
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Wer hat mir heute das Leben geschenkt und war gleichzeitig so nah dran?
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Sieh abwärts an dir; So grausam ist das Leben
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Der Mensch ist der Möglichkeit besoffen. Er ist immer Würde-voll
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Du warst entkommen
und du stellst dich deinem Labyrinth
Das Fliehen ist dir geschenkt
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Ein Wanderer bemerkt, daß er einsam ist, also bleibt er stehen und baut sein Zelt auf
und geht weiter.
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Manche Wahrheit ist Trauer auf den ersten Blick
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Ziele verzeihen einem nichts
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Wo Blond ist, ist auch Schatten
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Mitglied der freiwilligen Menschenwehr
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Der Mensch ist verzweifelt. Er weiß es nur nicht
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Mein einziger Zuhörer: Ein Lichtcameleon
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Leben: Ich spüre schon immer, etwas ist verdammt hungrig nach mir
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Wir sind wie unentschloss'ne Terzen
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De Beutln
Bedeutln [oder, das Wort Hoden sagen]
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Bunter Tag
Malkasten der Echos
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Mit jeder [Menschen - ] Geburt treten Hindernisse mit in die Welt, die doch nie so rein in ihr ankommen wie man vermuten möchte.
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Zeit ist nur ein Bruchstück
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Ich bin Heitero!
Zum humoristischen Geschlecht
Paradoxerweise gibt es in keinem einzigen Witz einen immanenten Verweis darauf, der den Empfänger des Witzes, des Lachens verpflichtet. Der Witz spielt mit seiner eigenen Paradoxie, indem er beim Empfänger Tendenzen zur Affektiertheit radikal offenlegt und dieser im Affekt die Verdeckung seiner eigenen Ertapptheit tendenziös der Unmöglichkeit preisgeben muss.
Wurzel dieser Reaktion muss ein Grundschampotential sein, welches immer schon in die Richtung des Ernstes und der Trauer, wenn nicht sogar der Todesgewissheit, reicht.
Es steht außer Frage, dass schon Zig Witz´ witzig waren.
Ernst: Humoristische Unter- oder Überforderung
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Für jeden ist die Sonne ein Augenlicht. Doch der Mond ist nur für jene da, die dies auch vergessen können. Dann sind´s Augenblicke.
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Verteiltes Leid ist gar kein Leid
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Wer tut schon wenn er Tat schon haben kann.
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Kinder, lasst die Alten nicht so gehen
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Den Mond zwischen die Knie geklemmt, und doch hat er sich befreit
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Die sieben Bilder des Phantoms
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Wenn das Pendel erlischt, sich mit verzinkten Fahnen mischt
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Die klarsten Momente sind die unwichtigsten
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Es spricht der lose Denker
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Ikea-Idee: Buchwand, Susanne P.
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Stolpern in der Transzendenz
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Und was machst du heute?
Das was ich gestern schon tat.
Was ist das?
Dem Tod widerstehen
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Die Menschen nicht weise
Die Welt nicht leise
Dazwischen das Wissen und der Tod
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Der Kreis ist eine Erfindung des Menschen, um sich einer Ordnung hingeben zu können.
Denn das Chaos ist nicht zu bändigen. Nicht verwunderlich ist, dass sich im Mittelalter
die dunkelsten Phantasien über den Kreis etablierten, doch dabei sollte es nicht bleiben.
Seit wann wissen wir denn, dass die Erde eine Kugel ist?
Und wann wussten wir die Kräfte der Spirale?
Das allein sollte genügen, um sich nicht mehr nur mit Fragen zu beschäftigen.
In Wahrheit ist es nicht die Quadratur des Kreises, sondern die Bremsung von Entwicklung.
Das hat rein gar nichts mit Genialität zu tun. Doch weder ist es [das Bild] ein Sabotageakt, noch ein Appell.
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Etwas liebt den Menschen mehr als die Liebe
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Erkenntnisse regen bloß den Stillstand an. Sie beschwören, ist Vernichtung
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Hände-hoch-Wohnung! Ein Deutscher in Wien
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Zweifler: Ein überkritisch ans Leben gebundener
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Die Stille Laufbahn meines Glücks
bleibt wohl unbenannt
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Glück ohne Beschwörung
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Schlagseite des Glücks
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Mittelalterplüsch
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Täte es uns leid, erwachten wir alle gleichzeitig aus einer Amnesie und könnten uns
wieder erinnern? Und wäre dies nicht der Beweis, daß wir von Grund-auf schlecht sind?
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Angstbrücke Nacht
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Steirer Rocker-Syndrom: Meatloavkrisis
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Der ans Schicksal glaubt, vertritt abstrakte Würden
Der seine Zeit kennt, ist gerne bei sich und notwendig
Beide buhlen um nichts
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Ein Echo verlässt mich, und Stimmen kehren zurück zu mir
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Noch immer glaube ich unendlich zu sein
Je älter ich werde, desto schlechter wird's der Illusion mit mir gehen
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Womöglich ist alles ein Kugelspiegel
Wir darin
Tun wir, was auch immer, tun wir es in Richtung unsrer Selbst
Ohne es zu wissen
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Stationäre Geduld heilt nicht
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Maulverbleib
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Sprachlos ist nicht ohne Sprache
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Wär ich ein Stern -
Ich schmiegt´ mich sanft
ins deutsame schöne Gedränge
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¾ Takt bleibt über.[eigentlich: Scheiß ¾Takt]
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Welchen Bereich von mir wollte man wissen? Und half die Summe, oder die Gänze?
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Das Preisschild hing noch an deinen veräußerten Gedanken.
Wir sprachen über Burgen und wie es dazu kam, daß es heute Supermärkte gibt
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Und die fremden Gewohnheiten sangen zerbrochene Noten
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In der Jugend lauert die spätere Scham. Überwältigung kommt zuerst
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Leben: Problemstoffe des Seins
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Und kommt das elegische Mittel zur Ruh´, sind wir im Bleiben
Wir drehen alle Schlösser frei
Herum sind wir selber
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Die Sprechstundenhilfe sagte: "Sie haben Glück"
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Morgen ist kitschig
Es heißt, es wär' ein anderer Tag
Wie kann man sich so irren?
Und wie so Viele auf einmal zur selben Zeit?
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Mensch: Prototyp der verzerrten Überlieferung
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Falsch hoffen geht gar nicht
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Ich saß dem Rauch entgegen. Der hielt was auf mich
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Ich kann nicht fortgehen, weil du bleibst hier
Drum muss ich fort bleiben, weil du gehst mir
am Arsch
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Ist der Feind erst mal besiegt, ist der Sieg nur die Erkenntnis,
nie auch nur eine einzige Waffe gegen ihn besessen zu haben
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Gedrückte Stimmung: Serviervorschlaghammer
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Ich bestehe mein Leben unter noch Wachzurüttelnden
Was soll ich Vergeben, als dass es mich miteinschließt?
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Die wird's immer geben, die irgendwo sitzen und blöd in ihre Heftchen reinschreiben
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Ein Gesicht sagt mehr als tausend Torte
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Die Jetztzeit
Später dann Gegenwart
Danach Präsens
Und dann: Die Scheiße voll da
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Langsam aber sicher müssen wir aussterben
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Mir wird ganz warm um dein Herz
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Was gewiss ist: Ich werde älter;
Das Leben wird über mich hinwegsteigen wie der Riese über den Kiesel
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Die reifen Sinne sind für nichts
Das Ausweichen ist schlimmer
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Bevor sie den Apfel nahm, hatte sie Zwieback und er wohl die bessere Telephonnummer
Welche Einsamkeit ist schlimmer:
Die aus dem tiefsten Innern kommt,
oder jene, in der man sich nichts anderes mehr vorstellen kann?
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Werbung auf einem Leichenwagen:
"Ob jung oder alt, ob klein oder groß
Bei uns sind Sie alle Sorgen los
Versicherung Fleckl"
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Was wird aus denen, die nichts werden?
Helden! sagt das europäische Fluchtgemüt
Was wurde eigentlich aus den Autoverkäufern der 80er Jahre?
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Du hast ein Leben, sagt der Mensch
Du hast kein Leben sagt das Prinzip
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Nach dem Ende wird es heißen: Sie bauten gern darüber
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Zu ofter singulärer Alkoholkonsum verstärkt die eigene Schwerkraft
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Ich rauch in die Nacht hinein. Ich denk an Helmut Schmidt
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Die Erosion des Glücks;
Zufall der meinen Glauben, etwas zu greifen, zu halten, widerspiegelt
Wie jung ist dieses Phänomen
Wie ungeboren in der Illusion des Hoffens auf Erkenntnis
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Ich bin ein phantastischer Hinterbliebener
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Gedopte Zeit
Hindernisparkour Mensch
Alle schlucken, alle Tanzen
Der Untergang ist nicht nah
Er ist einverleibt
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Die das Erwachen suchen, haben ein Problem zu viel
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Von den halben Sachen
Ein Los zur ewigen Bewegung, zu ihr zu gehören
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11.01.2016
Ein grauslicher Zwischenfall
David ist gestorben
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Killemanschare: Reizhaft üppige Mahlzeit
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Mir fällt nichts ein, weil alles fällt
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Es ist wie niederknien und nicht mehr aufstehen
Es ist drei Uhr morgens und ich muss ein Bier zurück in den Kühlschrank stellen
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Mensch-sein ist ein Doppelmord. Auch die Raten ändern nichts daran
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Mit dem Glauben gehen wir in den Krieg
Er verhindert das erste Substrat - das Vertrauen und übergeht
das letzte Unerschlossene: die Harmonie, die Veränderung
Wir sind die Niederlage dessen, was wir Offenbarung nennen
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Seit Einstein ist es denkbar, daß wir uns an den Entdeckungen, die wir machen,
stoßen-[können]. Davor war es ein natürlicher, im Dunkel liegender Reflex.
Seit Freud ist es machbar, darüber sanft die Lüge zu legen.
Heute ist es nicht mehr wichtig was zu erst da war
Seit 1969 schmort die Aufklärung als innerstes Indiz der andern Möglichkeit in uns.
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Denken ist der Aufbruch ins neugeahnte Fühlen
Der Reim ist das Tor der Jugend
Das Nichtssagende steht außerhalb des Lebens
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In den Spätsilben verhangen und an den Industrietabakwaren die Wahrheit geprüft
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Ich bin Spiegel eurer Verdrehung,
nasche am Silber eurer Milchglaswelt
Ich bin euer Traumneutrino
vom Gold
vom Weiter
vom Umzingeln
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Treu bewohnt schüttelt das Sein uns ab
Wie die Echtheit unsere Versuche an ihr
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Kreisläufe lieben es - so versteht man plötzlich - uns mit hakenschlagenden Geheimnissen zu necken
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Sich auf sich selbst zurückziehen;
Der wohl Egoistischste Akt der Not, um sich des Lebens zu vergewissern
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Jeder Alarm ein Bild
Jeder Gedanke, Balsam darüber
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So wie die Hoffnung uns Bindung verspricht, ist die Trauer ein Entlass
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Alle lieben den Lumpenparagraph
Verzweifelt sehen wir einander ähnlich
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Leben: heikel diagnostiziertes Scheitern
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Edgar Allen Stammgast
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Gespräch unter Gästen: A: Es geht uns Oasch
B: Ja, aber noch immer besser als G'schissen
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Das Ende: Ein Mythoplasmatischer Formalismus
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Ich stürme!
An einer kleinen Ordnung ist's mir Recht
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Wenne alle gekläre isse, bise due siche
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Wären wir ehrlich, eines Tages, hätten wir der Schwerkraft
unendlich lange Diäten nachzuzahlen.
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Senior Podesto: Alter Sack
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Was soll man einer Zeit, die nichts auszuhalten vermag, entgegenhalten
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Affektpiraterie
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Assoziative Geheimnisse
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Wen habt ihr vor euch, Worte?
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Leicht entsteht der Verdacht, mit sich selbst doch nicht verloren zu sein.vb n
Womöglich der Umstand, es sich wieder nicht schwer gemacht zu haben.
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Leben: Angeblich das bestgehütete Geheimnis.
[Die Lösung finden Sie in der nächsten Beilage]
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Gerade wenn du es dir nicht erwartest, sind sie alle da und stricken dir einen Schal
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Am Ende des Weges liegt nur Überqueren
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Verpackungen: Kofferwort / Ablaufdatum / Brennstab
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Das Dämmergelage der Horizonte
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Ihr Gesicht war voller Sonnenbrille
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Der Name an der Sprechanlage war: Lettfuß,
Darunter: Claudia
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Zeitgeist spukt lässig. Seine lieblingspose ist Menschlichkeit
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Nulllinienzirkus
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Leben: Beherzt tödlich
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Im Menschenkleid stellen sich die Fragen kosmomodisch
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Der Sinnling. Ein Tröster mit großem Fuß
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Ein Menschenkind zu später Stunde: I´ brauch a Motivation die frontal von Innen kommt.
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Szenen überschüssigen Materials.
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Trabantenlichterloh
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Leben: Sanftheit einmal anders
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Urlaubsbericht eines Steirers: Du liegst im Zölt und sigst in gaunz´n Tog nur de Wöln
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Fit for tomorrow. Oasch wegen gestern.
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Sperrstundenintoleranz
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Erster Dichter: Nebel
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Gelungene Tage sind schon was, herumgelungene sind besser.
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Der Wille ist ein Oportunist
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Sprachlich ist der Zwischenfall noch nicht entwickelt.
Deswegen schweigen wir von Fall zu Fall, und sprechen von der Wirklichkeit.
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Spruchhaft anvisiert
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Schwechater Zwickl: Ein Hauch von Keller, kein Behalsen, Zigarettenuneinladend,
zu Trübsal Blasend, intuitiv sauer
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Streifen sanft die Lügen um mich, ist's wohl ein Tag unter den Menschen.
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Es soll eine Zeit gegeben haben, die ihre Rolle glaubwürdig spielte.
Es war wohl auch das Publikum ein anderes.
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Mensch: Ein von Verhältnissen geblendeter Ganzheitssüchtiger
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Die Sinne Schärfen. Der erste Akt des Widerstandes, in ihren Augen.
Für mich ein Frei-sein und veränderlich bleiben.
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Er hatte einen 5er im Wünschelrutengehen.
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Die Flugrutschappetitwünschler; Guten..., Guten..., Guten...
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Ich lese keine Zeitung mehr. Mir ist alles auf der Flucht.
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Im Leben bin ich ein Hinsaße.